Es sind nicht immer die vollen Strände an den großen Parkplätzen hinter dem Deich oder die Geschäfte an der Dorfstraße im Zentrum von Ahrenshoop, die Sie brauchen, um Ruhe und Erholung zu finden. Wir möchten Ihnen unsere Orte und Erlebnisse nahe bringen, die nicht jeder Gast kennt und auch nicht unbedingt kennen muss.
Sie müssen kein Segler sein, um auf dem Bodden zu segeln! Das übernehmen gerne andere für Sie, damit Sie sich sicher ohne festen Boden auf den Füßen über das Wasser bewegen können.
Im Althäger Hafen haben Sie die Möglichkeit für 90 Minuten auf den Zeesbooten "Sannert" und "Blondine" Segeln auf traditionelle Art und Weise kennenzulernen und zu erfahren, wie Boddenfischerei vor etwa einhundert Jahren betrieben wurde. Nutzen Sie dafür am besten einen Tag, an dem es für Sie am Strand zu windig ist, denn der richtige Segelspaß kommt erst ab Windstärke 5 auf, wenn sich der Bug des Bootes durch die Wellen gräbt und die Gischt Ihnen ins Gesicht schlägt. Fürchten Sie sich nicht - in den letzten Jahren ist nur ein Zessboot mit Urlaubern gekentert und alle konnten gerettet werden - und vor allem: es waren nicht die "Sannert" oder die "Blondine"...
Der Fischfang auf dem Bodden und der Ostsee hat eine lange Tradition. Seit Jahrhunderten fahren Fischer auf ihren kleineren Booten aufs Wasser, um ihre Netze zu stellen, in denen sich die Fische verfangen sollen. Diese sogenannten Netzboote sind kleiner als die großen Zeesboote und durch einen Mann an Bord leichter zu bedienen. Anfangs nur mit Segeln und später ergänzt durch kleine Motoren ausgestattet, konnte solch eine Menge an Fisch gefangen werden, die sowohl für den eigenen Bedarf als auch zum Verkaufen und Handeln reichte. Viele dieser Netzboote sind mit dem Niedergang der Fischerei aufgegeben und somit dem Schicksal des Verfalls preisgegeben worden. Dem Interesse und Engagement einiger Menschen ist es zu verdanken, dass noch heute Netzboote in den Häfen unserer Region zu finden sind. Im Althäger Hafen finden Sie den kleinen Netzboothafen, der Ihnen einen Eindruck von dieser alten Zeit lebendig wiedergibt. Sollten Sie Lust auf einen Segeltörn haben, fragen Sie uns einfach - unser Netzboot "Silbermöwe" ist immer ein Abenteuer wert!
Sie möchten frischen Fisch nicht nur kaufen und essen, sondern auch selbst fangen? Mit einem entsprechenden Angelschein, den Sie im Angelladen in Wustrow erwerben können, sind dafür schon mal die Grundvoraussetzungen gegeben. Um nicht nur am Strand, auf der Seebrücke oder auf dem Steg am Hafen mit den Angel stehend auf sein Glück zu warten, haben Sie auch die Möglichkeit, mit einem Bellyboot aufs Wasser hinauszufahren und dort die Angel auszuwerfen. Regionale Anbieter vermieten hierfür Bellyboote und geben Ihnen gerne Tips und Hinweise, wo Sie erfolgreich auf Fischfang gehen können.
Die Region Fischland-Darß-Zingst aus der Luft erleben ist ein ganz besonderes Erlebnis. Vom Flughafen Barth aus können Sie unterschiedliche Flugrouten mit unterschiedlicher Dauer buchen, um dieses Erlebnis genießen zu können. So sind auch Rundflüge über den Bodden bis nach Ahrenshoop und über Born zurück möglich, so dass Sie ihr Urlaubsquartier, den Hafen und den Strand aus einer ganz anderen Perspektive kennenlernen. Sie werden erstaunt sein, welche Vielfalt an Landschaften Sie während dieser kurzen Flugzeit erblicken werden! Buchungen sollten aufgrund der großen Nachfrage rechtzeitig erfolgen.
Ausflüge mit dem Rad bieten sich immer an, wenn Sie in relativ kurzer Zeit möglichst viele Orte kennenlernen möchten. Ein gut ausgebautes Radnetz ermöglicht es Ihnen, in einer dreiviertel Stunde an den Weststrand zum Esper Ort zu gelangen, der vor einigen Jahren von der Zeitschrift "Geo" zu einem der 20 schönsten Strände weltweit gekürt wurde.
Aber auch auf dem Deich entlang des Boddens fährt es sich entspannt vom Althäger Hafen nach Born, um von dort aus das Rad auf einen der Dampfer zu verladen, der einen wieder zurück nach Althagen bringt.
Wer Bodden und Ostsee mit dem Rad erleben möchte, der sollte den Radweg auf dem Deich von Althagen nach Niehagen nutzen, um dann entlang der alten Höfe über Barnstorf zur Wustrower Kirche zu gelangen. Hier müssen Sie den Kirchturm besteigen und den herrlichen Blick über die schmalste Stelle des Fischlandes genießen. Ihr Weg sollte Sie dann zur Seebrücke führen, um sich mit einem frischen Fischbrötchen zu stärken und den Heimweg entlang der Steilküste anzutreten.
Unser Tip: Machen Sie einen Abstecher auf den Bakelberg bei Niehagen! Hier standen einst die Maler Paul Müller-Kaempff und Oskar Frenzel, die auf ihrer Wanderung so Ahrenshoop entdeckten.
Zu Fuß gelangen Sie auf dem Fischland schnell überall hin und Angst, sich vielleicht zu verlaufen, müssen Sie nicht haben - irgendwann stoßen Sie immer auf Wasser und finden den Weg zurück. Nutzen Sie unbedingt die kleinen Nebenwege, wenn sie den ursprünglichen Charakter der Orte kennenlernen wollen. Hier werden Sie kleine Bauerngärten, alte Häuser, die sich gefühlt seit 200 Jahren nicht verändert haben, knorrige Bäume, ursprüngliche Weißdornhecken und viel Interessantes und Spannendes zugleich finden.
Wenn Sie bisher dachten, dass man sich in einer Galerie nur etwas anSEHEN kann, der wird in Ahrenshoop eine neue Erfahrung machen können. Nicht umsonst heißt es: "Ahrenshoop mit allen Sinnen erleben!". Sehen und Hören, Schmecken und Riechen, Fühlen und Emotionen erleben - all das können Sie auch in den zahlreichen Galerien, Museen und Ausstellungen genießen.
"Das Neue Kunsthaus Ahrenshoop ist das Veranstaltungsforum für das Künstlerhaus Lukas. Aktuelle Kunst und Diskurse werden in Ausstellungen, Festivals, Symposien, Lesungen, Konzerten, Workshops, Filmscreenings, Performances und Workshops gezeigt und vermittelt. Internationale Kooperationen mit Institutionen im Ostseeraum und ein Programm an der Schnittstelle von Kunst und ökologischen Fragestellungen bilden einen Schwerpunkt der Arbeit im Neue Kunsthaus Ahrenshoop und machen es zu einem Labor für Gegenwartskunst und zu einem Ort der Entdeckungen, der Inspiration und der Kommunikation."
(https://www.neues-kunsthaus-ahrenshoop.de)
"Das Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop ist eine international agierende Fördereinrichtung für künstlerische Praxis in den Bereichen Visuelle Kunst, Darstellende Kunst, Literatur, Musik/Komposition und ein Forum für den aktuellen künstlerisch-geisteswissenschaftlichen Diskurs. In der traditionsreichen Stipendienstätte an der Ostsee werden altersoffen professionelle Künstler:innen mit Aufenthaltsstipendien gefördert. Das Künstlerhaus bietet den Stipendiat:innen eine Zeit besonderer Qualität – einen Freiraum für künstlerische Praxis und Reflexion und transdisziplinären Dialog."
(https://kuenstlerhaus-lukas.de/)
Das Kunstmuseum Ahrenshoop wurde 2013 eröffnet und stellt schon jetzt eines der Highlights in unserer Region dar. Hierbei sind nicht nur die ausgestellten Exponate der Dauerausstellung und der wechselnden Ausstellungen das Besondere, sondern auch die gesamte Architektur des Museums. Von unschätzbarer Bedeutung ist hierbei die museumseigene Sammlung zahlreicher Werke von Künstlern, die zur Gründergeneration der Künstlerkolonie Ahrenshoop oder das künstlerische Leben und Wirken in Ahrenshoop prägten. Tauchen Sie ein in eine vergangene Zeit, die sich Ihnen mit faszinierenden Motiven und Farben zeigt und noch heute ihresgleichen suchen.
Ergänzt werden die Ausstellungen durch kulturelle Veranstaltungen, die sich nicht nur an Erwachsene, sondern auch an Kinder und Jugendliche richten und Ihnen somit die Möglichkeit geben, an einem strandfreien Tag trotzdem spannende und zugleich lehrreiche Erfahrungen zu sammeln.
Mehr auf:
https://kunstmuseum-ahrenshoop.de/
Vor über 100 Jahren eröffneten Paul Müller-Kaempff und Theobald Schorn das Ausstellungshaus - erbaut im ortstypischen Stil. Seinen urtümlichen Charakter hat das Haus seit dieser Zeit und über alle politischen Geschehnisse hinweg nicht verloren. Und auch seinen Bestimmungszweck - das Ausstellen künstlerischer Werke - hat es konsequent beibehalten. Heute im Besitz der Gemeinde Ahrenshoop können Sie nicht nur verschiedenste Ausstellungen bewundern, sondern auch an einem umfangreichen und anspruchsvollen kulturellen Veranstaltungsangebot partizipieren.
Mehr auf:
https://www.ostseebad-ahrenshoop.de/ahrenshoop/details/stamm/show/kunstkaten-ahrenshoop/
Im Dornenhaus - einem ca. 1660 erbauten und damit einem der ältesten Häuser in Ahrenshoop - finden Sie neben wechselnden Ausstellungen auch einheimische Töpferkunst von Friedemann Löber. Eine Vielzahl wunderschöner Objekte werden ihre Wirkung nicht verfehlen und Sie ganz sicher begeistern. Statten Sie dem Dornenhaus, unmittelbar an der alten Grenze zwischen Mecklenburg und Vorpommern im Bernhard-Seitz-Weg 1 gelegen, unbedingt einen Besuch ab.
Mehr auf:
http://www.dornenhaus.de/
Wenn Sie Töne in Bilder verwandeln möchten besuchen Sie die Klanggalerie in der Dorfstraße 31b. Lutz Gerlach und Ulrike Mai leben und arbeiten hier seit vielen Jahren und sind mit aus der Ahrenshooper kunst- und Kulturwelt nicht mehr wegzudenken. Ob Klassik oder eigene Kompositionen, ob zwei- oder vierhändig, ob an einem Flügel oder an zweien oder am Keyboard - ihre Musik ist Balsam für die Seele und zaubert Ihnen die wunderschönsten Bilder in Ihren Kopf. Erkundigen Sie sich unbedingt, wann und wo die beiden Künstler auftreten - vielleicht haben Sie Glück und können eines ihrer Konzerte in der eigenen Klanggalerie oder in der Reihe "Naturklänge" erleben. Und dass man aus Bildern auch Töne zaubern kann, hat Lutz Gerlach mit seiner CD "Wenn der Traum die Nacht verlässt.." eindrucksvoll bewiesen, indem er sich von der gleichnamigen Arbeit der Künstlerin Karin Schöpa inspirieren und träumen ließ...
Mehr auf:
http://lgm-records.de/
http://www.lutz-gerlach.de/
Wer auf dem Fischland Keramik erwerben möchte, die ihn auch noch lange nach seinem Urlaub an Ahrenshoop erinnert, der sollte Uta Löber in ihrer Werkstatt in der Althäger Straße 70 besuchen. Ganz gewiss werden Sie hier das Passende für sich finden, um sich auch zu Hause beim Tee- oder Kaffeetrinken aus einer ihrer Tassen an Ihre Urlaubszeit in Ahrenshoop zu erinnern.
Auch wenn die Anzahl an gastronomischen Angeboten in Ahrenshoop in den letzten Jahren abgenommen hat, so gibt es doch einige interessante Adressen, die Ihnen ihren Aufenthalt aus kulinarischer Sicht versüßen können. Leider hat sich Deutschlands Schweineschlachterkönig Tönnies mehr uns mehr Immobilien und somit auch gastronomische Einrichtungen einverleibt - für diese möchten wir ausdrücklich keine Werbung betreiben. Vielmehr liegen uns die Einrichtungen am Herzen, die für die Menschen aus unserer Region Lebensgrundlage und Existenssicherung darstellen.
Der Eisladen von Familie Brandenburg kann auf eine über 40-jährige Geschichte verweisen und gehört deshalb zu Ahrenshoop genauso wie alle anderen geschichtsträchtigen Einrichtungen. Wer in Ahrenshoop zu Besuch ist, MUSS Friedel einen Besuch abstatten und darf dafür ruhig einen Bogen um den italienischen Eisstand beim EDEKA machen - schließlich findet man diese in gleicher Qualität auch in Berlin, Dortmund und München... Friedels Eis ist grundsätzlich von ihm selbst gemacht und so richtet sich sein Eisangebot stets danach, welche Früchte gerade frisch auf dem Markt sind. Und wer den Geschmack von Vanillie- und Schokoeis aus DDR-Zeiten noch auf der Zunge hat, wird bei Friedel eine Reise in die Vergangenheit erleben. Aber welche Sorte Sie auch immer probieren möchten - auf jeden Fall müssen Sie den klassischen Eismohr probieren! Unter einem Schokoladenüberzug verstecken sich drei Kugeln gefrorenes Eis, das aus dem Tiefkühler kommt und somit beim Essen in der Sonne nicht so schnell wegschmelzen kann. Wir versprechen Ihnen - es ist ein unvergessliches Erlebnis!
Wenn Sie morgens noch auf Ihrer Terasse beim Frühstück sitzen, wird Ihnen bei Ostwind schon der Duft der Räucheröfen von der Reuse am Althäger Hafen in die Nase ziehen. Sollten Sie es schaffen, pünktlich 11:30 Uhr dort zu sein, können Sie das Öffnen der Räucheröfen miterleben und den Fisch sofort genießen. Frischer geräuchert geht es wirklich nicht! Zu verdanken haben Sie diesen Genuss Arno und Tilo, die Sie nicht nur mit Stremellachs, Heilbutt, Rotbarsch, Seipling, Makrele und wenn Sie Glück haben auch mit einem Boddenaal, sondern auch mit dem vom Räucherhaus selbstgebrauten Bier verwöhnen. Ein absolutes Muss ist dabei das Dunkelbier! Fragen Sie nie nach Fischbrötchen - denn die stehen da ja schließlich auch nicht auf der Tafel... Stattdessen gibts hier Räucherfisch pur und dazu eine Scheibe Brot - nehmen Sie unbedingt das Schwarzbrot! Sie können an der Reuse oder auf einer der Bänke direkt an der Kaikante sitzen, um ganz nah bei den Booten im Hafen zu sein. Und ganz gleich, was Sie bestellen und bezahlen - ein kleines Trinkgeld haben sich Arno und Tilo für ihre ganz besondere Räucherkunst auf jeden Fall verdient!
Wer beim Essen mehr Wert auf Qualität und weniger auf Quantität legt, wird im Restaurant "Zum Strandläufer" ganz sicher nicht enttäuscht werden. Eine kleine, aber erlesene Karte interessanter Gerichte und erlesener Weine, ein gemütliches Ambiente und eine freundliche Bedienung sind Garant für einen entspannten und im wahrsten Sinne genussvollen Abend in der untergehenden Sonne. Hier stimmen nicht nur Preis-Leistung, sondern einfach alles!
Ein Softeisstand als kulinarischer Insidertipp? Klar, warum nicht?! Ganz einfach: Wenn Sie sich noch für einen abendlichen Spaziergang entscheiden und durch den dann schon ruhigen Ortskern schlendern, werden Sie in der Dorfstraße auf den kleinen Eisstand mit seiner Softeismaschine stoßen, die Sie täglich bis 22:00 Uhr mit einem 2-Euro-Stück füttern können, damit Sie gefüttert werden. Dieses Softeis zergeht einem auf der Zunge und - nein, es ist keine Konkurrenz zu Friedels Eis, sondern eine geschmackvolle Ergänzung! Probieren Sie selbst - dann werden Sie es verstehen!
Es ist keine "Nestbeschmutzung", wenn wir auch zwei Fischstände in der Wustrower Strandstraße gegenüber dem Sommerkino für einen Imbiss empfehlen. Vielmehr sind beide Stände perfekte Ausflugsziele mit dem Rad, um hier Rast zu halten und sich am besten bei einem Backfisch mit Ofenkartoffel und Knoblauchsoße sowie einem Alster zu stärken. Backfisch ist im "Wustrower Fischerschmaus" nicht tot panierter Pressfisch aus irgendwelchen Resten, sondern festes Fischfilet in einem knackigen Bierteig, der knusprig frittiert ist. Deshalb empfehlen wir dazu die Ofenkartoffel, obwohl auch die Pommes und die Kartoffelecken durchaus lecker schmecken.... Aber Sie wollen ja den Rückweg auf dem Rad nach Ahrenshoop auch noch schaffen :-)
Sie suchen frische Fischbrötchen, bei denen der Fisch und das Brötchen nicht aus dem Discounter kommen? Dann sind Sie im Strandpavillion Schifferwiege genau richtig! Sehr zu empfehlen sind die beiden Matjesarten - vor allem der Kräutermatjes ist ein wahrer Gaumenschmaus. Und wem diese Filets im Brötchen nicht reichen, sollte sich lieber gleich einen Kräutermatjesteller mit Bratkartoffeln und selbstgemachter Remoulade, die so leicht ist wie ein Kräuterquark, zusammen mit einem kühlen Alster bestellen. Ganz gleich, an welchem der beiden nebeneinanderliegenden Stände Sie ihren frischen Fisch genießen - bevor Sie zurückfahren, sollten Sie ihren Ausflug mit einem leckeren Milchkaffee aus dem gegenüberliegenden Sommerkino abrunden. Schlendern Sie mit diesem in der Hand noch einmal auf der Seebrücke entlang, um dann an der Steilküste entlang wieder heim zu radeln.
Von Ahrenshoop aus lassen sich leicht reizvolle, interessante und auch verborgene Ausflugsziele erreichen. Lassen Sie sich von diesen überraschen - von ihrer Vielfalt, ihrer Ausstrahlung und ihren besonderen Charakteristiken!
Planen Sie einen entspannten Tagesausflug mit dem Rad, dann gelangen Sie auf dem Deich durch den Darßer Wald zum Leuchtturm Darßer Ort, der unmittelbar an die Kernzone des Nationalparks Vorpommersche-Boddenlandschaft grenzt. Stellen Sie Ihre Räder dort ab, genießen Sie im Café des Leuchtturms Kaffee, Kuchen oder einen kleinen Imbiss und versäumen Sie es nicht, die dortige Ausstellung zu besuchen und vor allem die Stufen des Leuchtturms zu erklimmen, um den herrlichen Ausblick zu genießen. Bei guter Sicht ist dieses bis zur dänischen Insel Mön möglich.
Genießen Sie die Landschaft am Darßer Ort - von der Natur geformt und geprägt und vom Menschen geschützt!
Eine knappe Stunde Autofahrt von Ahrenshoop entfernt befindet sich in Marlow der Vogelpark - mit Sicherheit einer der schönsten Anlagen in Deutschland. Hier finden Sie nicht nur Vögel in den Volieren oder Erdmännchen, sondern auch Äffchen und Alpakas. Vor allem aber beeindrucken die Gestaltung der Grünanlagen und die Kreativität, die beim Bau der zahlreichen Spielmöglichkeiten zur Geltung kam. Ganz gleich ob mit oder ohne Kinder - hier sollten Sie einen Tag verbringen!
Viele Wege führen nach Rom aber nur einer nach Hiddensee und der geht natürlich übers Wasser. Allerdings bestimmen Sie den Weg und die damit verbundene Zeit, die Sie auf dem Wasser verbringen wollen. Morgens ab Zingst mit dem Dampfer ist der längste, tagsüber mit dem Wassertaxi ab Schaprode der schnellste Weg. Aber auch von Stralsund aus oder mit der Fähre ab Schaprode können Sie entspannt oder auch aufregend auf die Insel übersetzen. Auch wenn das Fischland nicht weit weg ist und Sie vom Leuchtturm Dornbusch aus Mön, Zingst, Rügen und Stralsund aus sehen können - Hiddensee ist anders und immer ein Kennenlernen wert.
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